EDUARDMILLER

~Ein Fahndungszettel? Mhh.. Moment mal!~

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Frau Bullmann: "Also. Ich habe soeben einen Fahndungszettel ausgeteilt. Hebt ihn gut auf.. zeigt ihn eurer Familie, Verwandten, Freunden!"

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*Sascha sah zu Aaron rüber. Aaron war total ruhig. Er nahm den Zettel, faltete ihn und steckte ihn in seine Tasche. Sascha schüttelte den Kopf. Er warf noch einen kurzen Blick auf den Zettel und packte ihn ein*

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Frau Bullmann: "Also. Bevor wir mit dem Unterricht anfangen.. weiß jemand was mit Clara los ist?"

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*Sascha meldet sich nur zögerlich. Er wurde nach ein paar Sekunden aufgerufen*

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Sascha: "Clara.. Clara liegt im Krankenhaus weshalb sie nicht in die Schule kommen kann da sie für zwei Tage unter Beobachtung bleiben muss"

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Frau Bullmann: "Alles klar. Kannst du ihr ausrichten das ich dann etwas brauche was es bestätigt? Weißt du.. damit sie eben keine unentschuldigten Fehltage hat und man eintragen kann das sie krank ist"

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*Sascha nickte ihr zu. Einige Zeit vergeht und die Schulklingel ertönt*

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Frau Bullmann: "Die Mappe sollte eigentlich diese Woche abgegeben werden.. jedoch durch die ganzen Morde und so weiter verschieben wir es bis es aufgehört hat. Dafür möchte ich aber eine Mappe auf meinem Tisch sehen die einwandfrei ist.. von jedem!.. Ihr dürft in die Pause"

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*Sascha holte aus seinem Rucksack eine Schachtel Zigaretten raus und eine Brotdose. Er ging mit Pascal und Valentin zu ihrem Lieblingsplatz. Sascha holte eine Zigarette aus der roten Schachtel und zündete sie sich an. Er zog einmal daran und pustete danach den Rauch weg von der Gruppe*

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Valentin: "Ich hab euch das ja noch gar nicht gefragt.. worüber macht ihr eigentlich eine Mappe?"

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Sascha: "Bei mir bleibt es geheim. Ich möchte, dass es etwas, besonderes wird!"

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Pascal: "Ich mache eine Mappe über meinen Hund.. Er ist wirklich wichtig für mich.. Er hat mir schon sehr oft das Leben gerettet.. sollte die Zombie Apokalypse je ausbrechen.. will ich ihn bei mir haben!"

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Valentin: "Wow.. mega.. ich mache eine Mappe über Drogen.. mit Berichten von Drogenabhängigen .. Ich habe einige in meinem Freundeskreis mit denen ich eigentlich nur selten etwas zu tun habe.. seit dem sie Drogen nehmen haben die sich total verändert.. weshalb ich mich von ihnen abkapselte.."

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Sascha: "Es hört sich alles wirklich interessant an!"

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*Sascha lächelte in die Runde und zog danach an seiner Zigarette. Plötzlich kommt ein Mädchen auf die drei zu und setzte sich neben Pascal*

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Emely: "Na ihr? Alles gut?"

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Pascal: "Alles gut, ja.. danke.. bei dir?"

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Emely: "Ja.. ich mache mir nur ein wenig Sorgen um Clara.."
 

Sascha: "Das tun wir doch alle, Emely.. mach dir keinen Kopf. Ich fahr sie später besuchen.."

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Emely: "Kannst du mir dann morgen sagen wie es ihr geht? Ich fühle mich immer noch schlecht wegen Gestern.."

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Sascha: "Clara sagte doch.. alles ist gut.. Sie meint das ernst! Glaub mir.."

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Valentin: "Was ist denn gestern nach meinem Verlassen vorgefallen, wenn ich fragen darf?"

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Sascha: "Ach.. nur ein kleiner.. nennen wir es mal Ausrutscher der nicht ernst gemeint war"

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Valentin: "Uhm.. na gut. Solang es sich geklärt hat ist es doch gut.."

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*Sascha zog erneut an seiner Zigarette. Danach drückte er sie aus und warf sie in die kleine Mülltonne die neben dem Tisch stand. Er pustete den Rauch aus und öffnete die Brotdose. Er holte ein Brot mit Gurken und Tomaten raus. So wie er es gerne hat*

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~Ohman.. ich hab wirklich viel mit Clara gemeinsam.. ich verbrachte auch schon so gut wie mein ganzes Leben mit ihr.. deshalb will ich mit der Mappe ja auch ihr.. -~

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XXX: "Darf ich mich zu euch setzen?"

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*Sascha blickt auf als er gerade in sein Brot beißen wollte. Er sah einen Jungen vor dem Tisch stehen. Er hatte lange blond – braune Haare*

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Sascha: "Aaron?!"

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Aaron: "Also?.. darf ich?"

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Sascha: "Warte mal.. Spinnst du jetzt total?"

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*Sascha stand auf und ging zu Aaron. Er stand vor ihm. Sascha merkte, dass Aaron nicht so klein ist wie auf es auf dem Zettel steht. Er konnte ihm gut in die Augen sehen ohne runter schauen zu müssen*

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Aaron: "Was soll das? Ich hab doch nichts getan.. was willst du von mir?"

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Sascha: "Du bist schuld das Clara im Krankenhaus liegt und jetzt Medikamente nehmen muss! Also hau ab, verdammt!"

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Aaron: "Was? Ich weiß nicht was du meinst!"

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Sascha: "Natürlich weißt du das.. und jetzt hör auf uns zu terrorisieren, anzugreifen und vor allem unschuldige Menschen zu töten!"

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Aaron: "Was willst du von mir? Ich habe noch nie mit euch irgendwie Kontakt gehabt! Ich wollte eben mal freundlich sein da ich neben Pascal sitze und ich dachte wir könnten Freunde werden.."

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Sascha: "Wir und Freunde? Du spinnst wohl. Verpiss dich einfach, Aaron!"

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*Aaron ging ohne ein weiteres Wort weg von der Gruppe und lief in das Schulgebäude rein. Sascha sah ihm noch kurz hinterher und atmete tief ein als er sah das Aaron in das Schulgebäude lief. Er atmete lange wieder aus und ging auf seinen Platz wo er davor saß. Er holte sich eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie sich an*

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Valentin: "He.. sag mal.. warst du nicht ein wenig grob zu ihm? Ihm einfach irgendwelche Sachen gegen den Kopf zu werfen die er nie tat?"

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Sascha: "Du hast keine Ahnung.. Valle.."

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Valentin: "Magst du mich vielleicht mal aufklären? Beziehungsweise uns?" *Er zeigte in die Runde*

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Sascha: "Wir treffen uns heute Abend in der Bar dann erzähl ich es euch beiden, okay?"

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Pascal: "..und was ist mit Emely?"

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Sascha: "Ihr sagte ich es schon gestern im Krankenhaus.."

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*Sascha drückte die Zigarette aus und warf sie in den Müll. Er biss noch schnell ein paarmal am Brot ab und packte es zurück in die Dose. Er stand auf und lief mir der Gruppe ins Klassenzimmer. Sascha sah Aaron beim herein kommen nicht an jedoch spürte er wie Aaron ihn regelrecht anstarrte. Nach der Schule packte Sascha hastig seine Sachen zusammen*

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Valentin: "He.. warum hast du es so eilig?"

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Sascha: "Ich fahr doch jetzt zu Clara ins Krankenhaus"

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Valentin: *Er kratze sich kurz am Hinterkopf* "Achja.. stimmt"

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Sascha: "Also dann, Leute. Ich mach mich mal auf den Weg. Bis heute Abend! Bis morgen Emely!"

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*Sascha lief zügig zu seinem Auto und schloss es auf. Er öffnete die hintere Tür und legte seinen Rucksack ab. Dann schloss er die Tür und ging zur Fahrerseite. Er stieg ein, machte den Motor an und schnallte sich an. Er fuhr los und war nach einer guten dreiviertel Stunde am Krankenhaus angekommen. Er stieg aus, es war angenehm warm da die Sonne schien. Er lief zum und anschließend direkt zum Aufzug. Sascha merkte sich gestern Abend noch die Zimmernummer des Zimmers in dem Clara liegt. In der ersten Etage angekommen ging Sascha zu Claras Zimmer. Er klopfte vorsichtig an der Tür und machte sie dann auf. Er sah rein und sah Clara im Rollstuhl am Fenster sitzen*

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Sascha: "Hey.. Clara" *Er lächelte schwach*

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Clara: "Sascha!"

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*Sie lächelte ihm zu und kicherte. Sascha lief auf Clara zu, kniet sich hin und umarmt Clara lange*

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Sascha: "Na.. dir scheint es wohl wieder besser zu gehen, was?"

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Clara: "Ja! Ich hab richtig gut geschlafen und von dir geträumt. Die Medikamente helfen auch! Ich meide zwar Medikamente aber hier komm ich nicht drum herum.."

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*Sascha merkte wie er rot wurde. Er streichelte Clara noch einen Moment durch das Haar dann löste er sich von ihr*

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Sascha: "Freut mich das zu hören! Sag mal.. darfst du raus?"

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Clara: "Mhm!" *Sie nickte* "Jedoch müsstest du mich schieben.. ich hab zwar wieder Kraft.. aber noch nicht genug um alleine fahren zu können.. Der Arzt meinte ich brauch noch ein wenig ruhe"

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Sascha: "Kein Problem.. ich bin doch da. Magst du etwas zu trinken mitnehmen? Es ist angenehm warm draußen?"

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Clara: "Die Wasserflasche in der Seitentasche dürfte reichen und meine Strickjacke.. die hängt dort im Schrank" *Clara zeigt zum Schrank und lächelte Sascha an*

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*Sascha sah an die Seite des Rollstuhles und sah dort eine Wasserflasche. Dann ging er zum Schrank, öffnet ihn und holt Claras Strickjacke. Er legt ihr die Strickjacke auf den Schoss und lächelt sie an während sie sich in die Augen schauen. Sascha schob Clara vorsichtig durch die Tür und anschließend in den Aufzug. Die beiden verließen das Gebäude durch einen seitlichen Ausgang. Clara und Sascha waren in einem Park. Man konnte die Vögel hören und den Wind. Es war einfach nur ruhig. Das Krankenhaus lag auch etwas abgelegen in einem kleinen Dorf. Das Krankenhaus ist nicht sonderlich groß dennoch ist genug Platz*

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Clara: "Mhh.. Sascha?"

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Sascha: "Ja, Clara?"

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Clara: "Was hat Frau Bullmann wegen den Mappen gesagt? Wir mussten sie ja heute abgeben.."

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Sascha: "Ach.. uhm.. du solltest dich vielleicht nicht auf die Schule konzentrieren gerade.. deine Gesundheit ist gerade wich-"

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Clara: "Meine Noten sind mir aber auch wichtig, Sascha.. und das weißt du.."

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Sascha: "Ja, ich weiß.. naja.. also.. die Abgabe wurde verschoben.."

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Clara: "Auf welchen Tag?"

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Sascha: "… Clara.. du hast genug Zeit. Vertrau mir bitte, okay? Ich will nicht das.. du.. das es dir wieder so schlecht geht"

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Clara: "Nagut.. Naja.. wie war sonst dein Tag so?"

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Sascha: "Mh.. naja.. ganz okay.. deiner?"

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Clara: "Ich wurde heute Morgen von der Maschine abgeschlossen.. danach musste ich die Medikamente nehmen. Ansonsten war das Frühstück ungewohnt.. es war nicht das leckere Brot mit Gurken und Tomaten sondern mit so einer.. alten.. komischen.. Leberwurst.."

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Sascha: "Oh.. hört sich nicht lecker an.. da fällt mir ein.. ich hab noch ein angefangenes Brot in meinem Rucksack.. jedoch liegt das jetzt schon die ganze Zeit im Auto.. ich denke nicht das du das noch Essen solltest" *Er kicherte*

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Clara: "Ja.. du hast recht.. ich verzichte"

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*Sie kicherte ebenfalls. Sascha hielt an einer Bank an und stellte Clara neben der Bank ab. Er setzte sich auf die Bank, neben sie*

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Sascha: "Ich hab eventuell noch etwas für deine Mappe.."

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Clara: "Was denn? Einen Zombie?" *Sie lachte*

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Sascha: "Ich nicht.. aber die Wissenschaftler"

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Clara: "Uhm.. was?"

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Sascha: "Hast du gestern eine Möglichkeit gehabt Nachrichten zu gucken?"

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Clara: "Ja.. hab ich.. jedoch bin ich sofort eingeschlafen nachdem ihr gegangen seid.."

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Sascha: "Oh.. also.. Gestern wurde gesagt das durch die Injizierung des Gegenmittels einige Testobjekte starben.. jedoch verfaulten einige Testobjekte. Einer schaffte es sogar auf unerklärliche Weise das Labor zu verlassen.. man konnte nur einige tote Wissenschaftler finden. Jedenfalls lief das mutierte Testobjekt durch die Gegend und tötete zwei Menschen. Er aß auch einige Körperteile von ihnen. Danach kam die Polizei und erschoss ihn sofort da sie ihn für eine Bedrohung für die Menschheit sahen.."

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Clara: "Ohman hört sich das spannend an! Ich würde ja gerne alles in mein Notizbuch schreiben.. nur liegt es oben in meinem Rucksack.. naja ich mach das dann später"

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*Clara lächelt ihn zu. Er lächelt ihr ebenfalls zu. Doch verschwand es recht schnell wieder und es herrschte kurze Stille. Man konnte die Vögel zwitschern hören. Man konnte leise die Bäume hören wie sie sich mit dem Wind bewegten und paar Blätter verloren*

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Sascha: "Clara? Ich hab da eine… etwas unangenehme Frage.."

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Clara: "Was denn?"

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Sascha: "Darf… darf ich.. Pascal und Valentin… es erzählen?"

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Clara: ".. ja darfst du. Keine Sorge.. alles gut" *sie lächelte schwach*

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Sascha: "Okay.. danke.. Ich treffe mich nämlich nachher mit den beiden in der Bar.."

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Clara: "Richte ihnen schöne Grüße von mir aus, ja?"

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Sascha: "Werde ich machen!"

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*Es herrschte einen Moment stille. Man konnte nur den Wind hören und wenn man genau hinhörte hörte man in der Ferne Menschen sprechen*

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Clara: ".. Mh Sascha?"

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Sascha: "Was gibts, Clara?"

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Clara: "Kannst du mir was versprechen bitte?"

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Sascha: "Immer doch.. das weißt du doch"

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Clara: *sie nickte knapp* "Können wir.. sobald ich hier wieder raus bin Yaku besuchen? Ich vermisse sie und mache mir Sorgen um sie.. ich will wissen ob Yaku wieder wach ist.."

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Sascha: "Klar. Können wir gern machen. Ich frag mich nämlich auch wie es Yaku geht"

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*Clara lächelte ihm kurz zu. Er sah wie Clara auf ihre Armbanduhr sah und wieder aufblickte*

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Clara: "Sascha.. es ist gerade wirklich schön hier mit dir und ich genieße die Zeit mit dir sehr.. jedoch gibt es bald Abendessen und ich habe einen großen Hunger.."

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Sascha: "Klar.. Soll ich dich auf das Zimmer bringen oder in den Essenssaal?"

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Clara: "In mein Zimmer.. dort holt mich ein Arzt gleich ab und bringt mich runter"

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Sascha: "Alles klar. Dann bring ich dich hoch"

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*Sascha lächelte Clara schwach zu. Er machte sich noch immer Sorgen um Clara. Er stand auf und richtet kurz seine Jacke. Danach griff er nach dem Rollstuhl in dem Clara drinnen saß und brachte sie hoch auf ihr Zimmer. Oben angekommen schloss Sascha die Tür des Zimmers und ging zu Clara rüber die er zuvor neben dem Bett abgestellt hat. Er kniete sich vor ihr hin. Er war so groß das er ihr immer noch gut in die Augen sehen konnte obwohl er kniete. Er nahm ihre Hand in seine und sah ihr kurz in die Augen. Er spürte wie ihm die Tränen kamen und umarmte Clara fest*

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Sascha: "Also.. lass dir dein Essen schmecken und schlaf gut, Clara. Ich werde morgen nach der Schule zu dir kommen. Versprochen!"

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Clara: "Danke, Sascha. Du bist einfach wundervoll!"

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*Sascha löste sich langsam von Clara und küsste ihr auf die Stirn. Danach stand er auf und öffnete die Tür. Er warf einen kurzen Blick zurück zu Clara. Sie lächelte ihm zu. Er ging nach draußen und schloss die Tür langsam. Draußen holte er sein Handy heraus und schrieb Valentin und Pascal das er nun auf dem Weg zur Bar sei. Sascha steckte sein Handy wieder in seine Tasche und lief zum Auto. Am Auto angekommen, stieg er ein und schaltete es an. Er sah auf die Uhr. 18:20 Uhr. Sascha brauchte gut eine Stunde bis zu der Bar. Jedoch lohnte sich die Fahrt. Die Bar war eine wirklich schön eingerichtete Bar. Kaum Betrunkene und man konnte sich gut unterhalten. Jeder hat seinen gleichen Tisch die mit Trennwänden getrennt werden um für etwas mehr Privatsphäre zu sorgen. Sascha suchte sich einen Parkplatz, Parkte und stieg aus. Er schloss sein Auto ab und sah über das Dach. Er konnte Pascal und Valentin schon sehen. Er nahm aus seiner Tasche die Zigaretten Packung heraus, zündete sich eine Zigarette an und lief auf die Beiden zu*

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Sascha: "Na, ihr? Dachte ich bin als erstes da.."

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Pascal: "Wie kommst du denn darauf?"

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Sascha: "Naja.. du kommst meist zuspät.. deshalb dachte ich das ich auf euch warten muss"

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Valentin: "He.. ich bin immer ziemlich pünktlich!"

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Pascal: "Halt die Klappe, Sascha" *Er lachte*

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Sascha: "Achja.. ihr seid mir vielleicht Vögel.. wie dem auch sei.. wollen wir rein?"

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*Sascha drückte seine Zigarette aus und warf sie auf den Boden da keine Mülltonne in Sicht war. Valentin ging voraus und öffnete die Tür. Pascal und Sascha folgten Valentin. Drinnen sahen sie sich kurz nach einem Tisch um und fanden recht zügig einen. Sie setzten sich hin und zogen ihre Jacken aus. Keine paar Minuten später erscheint eine Kellnerin und fragt was die Jungs gern trinken möchten. Valentin bestellte für sich und Pascal ein Bier. Sascha bestellte sich einfach ein „Fansa“. Er trank zwar auch oft Alkohol jedoch bevorzugt er normale Getränke*

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~Ich muss noch Auto fahren. Auf ein Bier hätte ich schon Lust nur wenn mich die Polizei anhält hab ich ein Problem~

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Pascal: "Mhhh.. du Sascha? Du warst ja heute bei Clara.. wie geht unserer kleinen?"

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Sascha: "Ihr geht es wieder gut. Sie muss nur eben noch Medikamente nehmen aber sie kommt übermorgen wahrscheinlich wieder raus"

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Valentin: ".. und das mit Aaron? Hat sie sich davon etwas beruhigen können?"

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Sascha: "Mhh.. naja.. ihre Stimmung war natürlich wieder schlechter als ich sie darauf ansprach jedo-"

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Pascal: "Spinnst du? Du weißt doch, dass sie wegen dem Idioten im Krankenhaus ist! Wieso sprichst du sie dann bitte darauf an?"

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Sascha: ".. ich hab sie nur gefragt ob ich euch beiden alles erzählen darf. Sie hat es mir ja nicht übel genommen.. sie weiß ja das ich sie nicht damit ärgern will oder der gleichen. Zudem frage ich lieber und sie ist traurig als wenn ich es euch einfach erzähle obwohl sie es mir anvertraut hat.. das fände ich viel schlimmer da ich ihr Vertrauen brechen würde"

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Pascal: "Oh.. uhm.. tut mir leid. Verzeih, Sascha"

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Sascha: "Kein Problem. Ich würde wahrscheinlich genauso reagieren" *er lächelte ihm zu*

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*Als Sascha seinen Satz beendete kam auch schon die Kellnerin und brachte die bestellten Getränke. Sie stellte sie auf dem Tisch ab und die Jungs bedankten sich bei ihr. Sascha begann den beiden alles zu erzählen was in den Letzten Tagen so passierte. Nachdem Sascha fertig erzählte versuchten die Drei eine Lösung zu finden*

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Valentin: "Wieso macht Aaron so etwas? Clara hat ihm doch nie etwas getan!"

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Pascal: ".. und ich sitze neben ihm.. er murmelt manchmal ganz wirres Zeug und kritzelt was auf dem Papier rum.. manchmal aber ist er total ruhig.. ich habe manchmal auch das Gefühl das er an manchen Tagen ein ganz anderer Mensch ist.."

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Valentin: "Glaubst du er hat Schizophrenie?"

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Pascal: "Das glaube ich manchmal sogar wirklich.. er benimmt sich manchmal echt komisch und an anderen Tagen ist er ein freundlicher und ruhiger Mensch"

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Sascha: "Das glaube ich weniger.. Aaron hat ein anderes Problem"

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Valentin: "Was willst du uns damit sagen?"

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Sascha: "Ich will euch damit sagen das ich Aaron scho-"

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*Seine Sätze wurden durch einen lauten Knall unterbrochen. Er sah an den beiden vorbei die sich eben auch umdrehten um zu sehen was gerade passierte. Man sah wie zwei jünge Männer sich gegenüber standen und sich anstarrten. Auf dem Boden sah man einen zerbrochenen Bierkrug. Einer der Männer hatte seine Faust auf dem Tisch, er muss wohl auf den Tisch geschlagen haben. Das Bier verteilte sich langsam auf dem Boden wie Blut durch den Raum. Eine Frau aus der Gruppe stand auf und flüsterte einen von den Männern etwas zu. Daraufhin schlug er die junge Frau und sie fiel zu Boden*

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Mann 1: "Halt deine Klappe, du Schlampe!"

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Mann 2: "Nenn sie nicht Schlampe du Vollidiot!"

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Mann 1: "Misch dich da nicht ein du notgeiles Arschloch!"

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Mann 2: "Wie hast du mich gerade genannt?"

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*Kurz bevor der eine Mann den anderen angreifen wollte kam eine Security dazwischen und hielt einen Mann fest. Er zog ihn mit sich nach draußen. Kurz darauf kam noch eine Security und nahm den anderen Mann ebenfalls mit nach draußen. Es wurde wieder ruhig in der Bar. Man sah wie eine Putzfrau die Scherben aufkehrte und danach mit einem Lappen über den Boden wischte. Sascha setzte sich wieder normal hin und trank einen Schluck von seinem Getränk und sah anschließend auf sein Handy. 21:52 Uhr. Er zog sich die Jacke an und holte seinen Geldbeutel aus der Tasche. Er legte das Geld passend auf den Tisch*

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Sascha: "Also Leute.. ich fahr nachhause. Ich bin müde. Man sieht sich dann morgen in der Schule!"

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*Die anderen beiden nickten und verabschiedeten sich von Sascha. Sascha verließ die Bar und sah nur in der Ferne die zwei Männer von zuvor stehen. Sie schienen sich zu unterhalten. Sascha lief zügig zu seinem Auto und öffnete es. Er stieg, schnallte sich an und fuhr los. Er machte während der Fahrt das Radio an. Es lief etwas Musik*

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~Ich hasse es wenn es so ruhig ist. Da hab ich ein unheimliches Gefühl~

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*An der Straße vor seiner Haustür parkt er. Er stieg aus und lief zur Eingangstür. Dort sah er in den Briefkasten und sah einen Briefumschlag. Sascha nahm den Brief in die Hand. Er fühlte sich schwer an. Sascha dachte sich nichts dabei und zuckte mit den Schultern. Er öffnete die Wohnungstür. Er machte das Licht an und sah ins Wohnzimmer ob noch jemand wach ist*

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~Alle schlafen schon.. wie spät haben wir es denn?~

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*Sascha sah auf sein Handy. Es war bereits 23:45 Uhr*

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~Ich sollte mich ein wenig beeilen. Ich will die Mitternachts Nachrichten nicht verpassen!~

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*Sascha legte den Brief auf den Wohnzimmer Tisch und schaltete schon einmal den Fernseher ein. Er ging in sein Zimmer, zog sich um und lief wieder nach unten. Er sah auf sein Handy. 23:56 Uhr*

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~Gerade noch rechtzeitig! Ich schau eben in den Brief bis die Nachrichten anfangen~

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*Sascha öffnete den schweren Brief und griff hinein. Er merkte das nur ein Gegenstand sich im Umschlag befindet. Er griff nach dem Gegenstand und zog ihn raus. Sascha erstarrte als er sah was er gerade in der Hand hielt. Es war ein Messer mit schwarzen Griff und einem blauen Steinchen. Sascha starrte auf das Messer und begann zu zittern. Er wurde aus seiner Starre gerissen als plötzlich die Mitternachts Nachrichten anfingen*

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Nachrichtensprecher: "Auch in dieser Nacht geschahen wieder schreckliche Morde. Es wurden 3 Frauen und 2 Männer, tot im Wald gefunden. Die Mordwaffe war wieder ein Messer mit schwarzen Griff mit einem blauen Steinchen. Die Polizei warnt vor dem Mörder. Er läuft noch frei herum und ist äußerst gefährlich! Zudem sagte die Polizei das Sie niemals alleine zur später Zeit draußen sich aufhalten sollten. Sind Sie immer zu zweit und mehr. Bleiben sie immer in großen Gruppen und geben sie Acht! Die Polizei fahndet nach dem Mörder. Es soll sogar ein Gerücht umgehen das die Findung des Mördes gut bezahlt wird. Das waren die Mitternachts Nachrichten. Danke"

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*Sascha sah noch einen Moment auf das Messer und legte es anschließend auf dem Tisch ab. Er starrte einen Momentlang noch in die Gegend*

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~Moment! Ich hab noch Claras Handy.. ob er wohl wieder versucht ihr Bilder zu schicken? Weiß er das Clara wegen ihm im Krankenhaus ist?~

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*Sascha stand auf und lief in sein Zimmer. Er holte aus seiner Tasche Claras Handy. Er schaltete es an und sah das 2 neue Nachrichten aufgetaucht sind. Er zögerte erst, jedoch entsperrte er das Handy. Sascha kannten den Code da es das Datum war an dem Sascha und Clara sich kennen lernten. Er öffnete den Chat und sah zwei Bilder. Danach erschienen drei weitere Bilder. Auf all den Bildern sah man verstümmelte, zerstochene, zerfleischte Menschen die überall in ihrem Körper Messer stecken hatten. Wieder hatten alle Messer einen schwarzen Griff mit einem blauen Steinchen. Danach tauchten weitere Nachrichten auf*