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The Story Of Life And Death

Hier werde ich in einem gewissen Zeitraum jeweils einen Tag hochladen. Hier findet ihr ausschließlich nur die Geschichte. Beginn ist bei Tag # 1.

Für genauere Infos seht einfach bei "The Story Of Life And Death - Details" vorbei!

Viel Spaß! :)

- T A G # 5 – (MONTAG, 15.01.13)

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*Alle Mitschüler waren in vielen kleinen Gruppen verteilt, sie redeten und lachten. Es war noch vor Unterrichtsbeginn. 07:56 Uhr. Der Lehrer war noch nicht anwesend. Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür und der Lehrer kam herein und stellte seine Tasche neben dem Pult ab. Er begann einige Papiere heraus zu holen und zu sortieren*

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Sascha: "He, Valle?"

Valentin: "Was gibt’s, Sascha?"

Sascha: "Weiß du was mit Clara ist? Sie ist immer noch nicht da. Zu spät kommen ist viel zu untypisch für sie"

Valentin: "Vielleicht hat sie einfach mal verschlafen? Oder ihr geht es einfach nicht gut. Keine Sorge"

Herr Peterson (Christoph): "Guten Morgen!.." *Er sah sich um* "… wo ist denn Clara?"

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*Einen Moment nach dem der Lehrer fragte klopfte es an der Tür. Die Tür ging auf und ein Mädchen stand in der Tür. Ihre Haare waren total versaust und hingen hier teilweise im Gesicht. Sie war sehr blass und hatte tiefe Augenringe*

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Herr Peterson: "Guten Morgen, Clara! Zu spät kommen ist ziemlich untypisch für dich"

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*Er klang eher besorgt als wütend. Clara nickte nur und lief schleppend zu ihrem Platz. Aaron sah sie an und flüsterte ihr ein „Guten Morgen, Clara!“ entgegen. Sie regierte nicht auf Aarons Worte und stellte ihren Rucksack neben ihren Platz und lies sich auf ihren Platz fallen wie ein Kartoffelsack. Herr Peterson blickte noch einen Moment besorgt zu Clara. Er atmete tief ein und begann mit dem Unterricht. Clara folgte dem Unterricht nicht. Sie malte irgendwelche nicht identifizierbaren Bilder auf ein Blatt. Sie lag hin und wieder mal auf dem Tisch und schrieb irgendwas auf. Die Schulklingel ertönte und der Lehrer verabschiedete sich von der Klasse. Clara lag auf dem Tisch mit dem Kopf nach unten. Sascha tippte Clara leicht auf die Schulter. Clara zuckt auf*

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Sascha: "Hey.. Clara.. es ist Pause.." *Seine Stimme war ruhig und sanft*

Clara: "Mh?.."

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*Sie blickte auf und sah sich einen Moment lang um. Das Klassenzimmer war leer. Sascha kniete vor ihr und hatte seine Hand auf ihrer Schulter. Valentin und Pascal standen an der Tür und unterhielten sich. Clara richtete sich auf und nahm aus ihren Rucksack ihre Brotdose*

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Sascha: "Na, komm. Lass uns zu viert was essen gehen" *Er lächelte ihr zu*

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*Clara stand auf und folgte den dreien. Draußen fanden sie einen schönen Platz. Es war ein schöner sonniger Tag aber dennoch frisch. Die Sonne wärmte Clara ein wenig. Man sah keine einzige Wolke am Himmel. Clara und Sascha saßen nebeneinander. Valentin und Pascal gegenüber von den anderen beiden. Clara öffnete ihre Brotdose und nahm ein Brot raus. Eins mit Gurken und Tomaten wie sie es gern hat*

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~Das ist mein absolutes Lieblings Essen.. aber heute hab ich irgendwie schon den ganzen Tag keinen Hunger.. aber ich muss was essen.. sonst fall ich noch um~

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*Clara zwang sich zwar etwas zu essen, dennoch schaffte sie nicht einmal die Hälfte ihres Lieblings Brotes. Sie legte das Brot zurück in die Dose und schloss diese. Sie schob die Dose ein wenig nach vorne und legt ihren Kopf auf den Tisch*

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Sascha: "Hey, Clara? Alles gut?"

Clara: "Mhm…"

Pascal: "Sag mal Clara.. wieso seid ihr beiden am Freitag eigentlich so früh aus der Bar verschwunden?"

 

*Es herrschte einen Moment ruhe. Clara schien zu schlafen*

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Sascha: "Ihr ging es nicht gut und sie wollte Heim"

Pascal: "Oh.. uhm.. okay.. dann hoffe ich mal dir geht es besser.. du siehst zwar heute gar nicht danach aus"

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*Die Schulklingel ertönte und viele Schüler der großen Schule liefen hinein. Die Vier warten meist ein paar Minuten bis die anderen Schüler in ihren Klassen sind da die Gänge sonst zu voll wären und es in einem Gedränge endet. Sascha tippte Clara an. Clara zuckte zusammen und richtet sich auf. Sie sah sich kurz um und nahm ihre Brotdose. Sascha sah sie nur besorgt und verwundert an. Die vier liefen hinein und setzten sich an ihren Platz. Clara nahm ihr Handy heraus und sah darauf. 2 neue Nachrichten. Sie zögerte*

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~Ist es wieder dieser Unbekannte? Ist es vielleicht Mama? Vielleicht braucht sie hilfe? Ich.. will eigentlich nicht nach sehen.. aber.. ich muss!~

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*Clara entsperrte ihr Handy. Sie öffnete den Chat und sah das es wieder der Unbekannte war. Sie zitterte am ganzen Körper. Eigentlich wollte sie ihr Handy sperren aber sie war wie gelähmt. Es waren wieder zwei Bilder zu sehen. Auf dem einen Bild sah man eine Frau wie sie auf dem Rücken lag. Ihre Kleidung war zerrissen. An einigen Stellen sah man wie mehrere Messer in ihr steckten. Messer mit schwarzen Griff und einem blauen Steinchen. Ein paar im Arm andere im Bein. Einige im Bauch und ein Messer steckte im Auge der Frau. Auf dem andern Bild sah man ein Gesicht der Frau. Der Kopf war zertrümmert und man konnte ein wenig vom Gehirn sehen. Ein Auge fehlte. Die rechte Wange der Frau war aufgeschnitten und man konnte ihren Mund von innen sehen. Man sah, dass einige Zähne fehlten. Plötzlich kommt der Lehrer rein und begrüßt die Klasse. Clara ließ ihr Handy unter dem Tisch verschwinden und sah das weitere Nachrichten gesendet wurden*

*Clara starrt auf ihr Handy. Sie zitterte stark und fasste sich an den Bauch*

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~Ich glaub ich muss brechen!~

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*Clara legte ihr Handy auf den Tisch und rannte aus dem Klassenzimmer. Andere begannen zu flüstern und einige kicherten auch. Sascha sah Clara nur besorgt hinter ihr her. Er sah auf ihren Platz und sah dort ihr Handy liegen. Sascha nahm es an sich und sah drauf. Er war schockiert was er sah. Er zögerte kurz, er wollte dem Unbekannten schreiben jedoch tat er es nicht und schaltet das Handy aus und packt es in seine Tasche. Clara eilte in eine Kabine und schloss die Tür. Sie brach in die Toilette. Sie wischte sich mit dem Ärmel den Mund ab und öffnete wieder die Kabinentür. Sie taumelte ein wenig und stieß gegen den Mülleimer. Der Mülleimer fiel um und der Müll verteilte sich auf dem ganzen Boden*

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~Ich.. mach.. das gleich… weg~

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*Clara stütze sich am Waschbecken ab und sah in das Becken rein*

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~Mir.. ist so…..~

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*Ein Mädchen aus der Klasse meldete sich und wurde gleich aufgerufen*

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Mädchen: "Darf ich bitte auf Toilette?"

Herr Frankel: "Clara ist doch aber noch gar nicht zurück" *Er warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. 11:23*

Mädchen: "Sie ist nun schon seit 10 Minuten weg.."

Herr Frankel: "Na gut.. aber beeil dich!"

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*Das Mädchen stand auf und verließ das Klassenzimmer. Sie sah auf die Tür um sich zu vergewissern, dass sie die Mädchentoilette betritt. Das Mädchen sah sich um und sah verwundert zu Boden da der ganze Müll über den ganzen Boden verteilt ist. Sie erschrak als sie jemanden auf dem Boden liegen sah. Das Mädchen ging vorsichtig zu der Person hin und strich ihr die Haare aus dem Gesicht*

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Mädchen: "Clara?!"

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*Das Mädchen nahm ihr Handy aus der Jackentasche und rief den Krankenwagen. Einige Minuten später kamen auch schon die Notärzte und transportierten Clara auf einer Liege ab und schoben sie in den Krankenwagen. Das Mädchen meldete sich beim Lehrer ab und meldete den Vorfall. Danach packte das Mädchen zügig die Tasche von Clara und nahm sie mit. Sie fuhr im Krankenwagen mit. Im Krankenhaus angekommen wurde Clara in ein Zimmer gebracht und an einer Maschine angeschlossen um ihren Herzschlag zu messen. Das Mädchen saß im Raum in dem Clara drinnen lag. Das Mädchen war mit ihrem Handy beschäftigt. Dann betritt ein Arzt den Raum*

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Arzt: "Guten Tag! Clara geht es gut. Sie ist noch bewusstlos, dürfte aber bald wieder aufwachen. Alles so weit in Ordnung bei Ihnen?"

Mädchen: "Alles gut. Ja. Danke. Ich warte bis Clara wieder wach ist"

Arzt: "In Ordnung. Wenn etwas sein sollte melden sie sich vorne"

Mädchen: "Werde ich. Danke!"

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*Der Arzt öffnete die Tür und sah vor ihm 3 Jugendliche stehen. Er grüßte sie kurz und verließ den Raum komplett. Die drei betreten den Raum und grüßen das Mädchen das in dem Zimmer ist*

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Mädchen: "Hey! *Sie lächelte leicht*"

Valentin: "..und? Wie geht es unserer Clara?"

Mädchen: "Ihr geht es gut. Sie ist nur eben noch bewusstlos.. sie dürfte aber bald wieder aufwachen, meinte der Arzt eben"

Sascha: "Das hört sich doch gut an für unsere Clara"

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*Sascha ging an das Bett in dem Clara lag und nahm ihre Hand und streichelte diese. Valentin stellte Sascha einen Stuhl hin und Sascha setzte sich hin. Die anderen beiden setzten sich neben dem Mädchen auf einen Stuhl*

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Pascal: "Du bist Emely, stimmts?"

Mädchen (Emely): "Jup. Ich bin Emely. Du Pascal oder?"

Pascal: *Er klopfte sich stolz auf die Brust* Ja, der bin ich!

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*Emely begann zu kichern. Sascha legte seinen Kopf auf das Bett, neben Claras Arm und streichelte ihre Hand. Es herrschte stille. Man hörte nur die Maschine an die Clara angeschlossen war. Pascal sah auf die Uhr die an der Wand neben dem Fernseher hang. 14:09 Uhr*

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Pascal: "Uhm.. Leute. Ich will echt nicht das Arschloch sein.. aber ich muss echt dringend los. Ich muss um 15 Uhr meine Mutter abholen"

Valentin: "Mach dir keinen Kopf, Pascal. Geh ruhig"

Pascal: "Danke. Ihr seid super!"

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*Pascal ging an das Bett in dem Clara lag. Er sagte ihr „Gute Besserung“ und verließ den Raum. Valentin sah sich ein wenig im Zimmer um und sah Claras Rucksack auf dem Boden neben einem Schrank stehen*

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Valentin: "Wer hat eigentlich Claras Rucksack mit hergebracht?"

Emely: "Ich hab ihn gepackt bevor ich mit Clara ins Krankenhaus gefahren bin. Du hast mich sogar gefragt was ich von Claras Sachen will" *sie kicherte leicht*

Valentin: *Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf* "Ach echt? Hab ich? Upsi. Sorry"

Emely: "Ach kein Problem"

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*Sie lächelte ihm kurz zu. Es herrschte wieder Stille. Es vergingen zwei weitere lange Stunden. Valentin sah auf sein Handy. 16:02 Uhr*

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Valentin: "Also.. Freunde. Ich muss mich jetzt leider auch aus dem Staub machen. Man sieht sich dann morgen in der Schule!"

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*Valentin stand auf und lief Richtung Ausgang. Er blieb kurz stehen und sagte ebenfalls „Gute Besserung, Clara“ Valentin verließ anschließend den Raum. Nun waren nur noch Sascha und Emely da*

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Emely: "Du.. Sascha?"

Sascha: "Mh?" *Er öffnete seine Augen und sah zu Emely rüber*

Emely: "Ich habe Clara die letzten Tage mal so beobachtet.. wieso geht es ihr eigentlich so schlecht?"

Sascha: "Ich weiß es zwar.. jedoch vertraute es Clara mir an.. und ich will es dir nicht erzählen wenn ich ihre Erlaubnis nicht habe. Du würdest es doch auch nicht schön finden, oder?"

Emely: "Ja.. schon.. aber Clara… Clara.. sie ist doch… bewuss-"

Sascha: "Spinnst du? Natürlich ist sie nicht beim Bewusstsein.. dennoch könnte sie uns hören! Ich werde es dir nicht sagen. Wenn du es wissen willst, frag Clara bitte selbst.. und wenn sie es dir auch nicht sagen möchte frag auch nicht noch tausendmal nach, okay?"

Emely: "Ist ja gut… tut mir ja leid.."

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*Emely war manchmal eine wirkliche Nervensäge. Hassen konnte man sie jedoch nicht. Sascha schloss seine Augen und legte seinen Kopf wieder auf das Bett und streichelte Claras Hand. Plötzlich griff jemand nach seinem Kopf und streichelte ihm durch die Haare. Sascha blickte auf und sah wie Clara ihn ansah und lächelte*

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Sascha: "Clara! Du bist wach! Gott sei Dank!"

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*Er umarmte Clara lange aber nicht zu fest da er Angst hatte ihr weh zu tun. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr durch die Haare. Clara lächelte nur schwach*

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Clara: "Ich.. bin so.. froh dich… zu sehen.. Sascha!" *Ihre Stimme klang schwach*

Sascha: "Ich bin so froh das du wieder wach bist! Ich hatte Angst das du nie mehr aufwachst!"

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*Sascha sah mit Tränen in den Augen Clara an. Clara streichelte schwach über Saschas Wange und wischte die Träne weg die ihm gerade über die Wange lief. Es klopfte an der Tür und ein Arzt betrat den Raum. Sascha wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht und nahm Claras Hand in seine*

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Arzt: "Also.. wie ich sehe ist Frau Neumann wieder aufgewacht. Das ist gut"

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*Der Arzt ging zu einem kleinen Tisch der neben Claras Bett stand und legte dort einige Packungen an Medikamenten hin. Die drei beobachteten den Arzt*

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Arzt: "Frau Neumann, Sie werden auf jeden Fall noch ein wenig ruhe brauchen weshalb Sie die nächsten zwei Tage im Krankenhaus unter Beobachtung bleiben werden. Ich werde später Ihre Eltern informieren das Sie hier sind damit sie sich keine Sorgen machen. Sie werden die nächste Zeit aber Medikamente nehmen müssen. Eins gegen Schlafstörungen und die anderen gegen Stress. Sie verloren ihr Bewusstsein wegen Schlafmangel und zu viel Stress. Diese sollten jeweils am Morgen und am Abend eingenommen werden"

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*Clara nickte nur schwach und sah zu den Medikamenten rüber die auf dem Tisch lagen. Sie las kurz war auf den Packungen stand danach sah sie nur noch den Arzt aus dem Zimmer laufen*

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Emely: "Also Leute.. ich muss nun leider auch heim.. es wird langsam dunkel.. und ich will nicht auch noch so enden wie die anderen Weiber im Wald"

 

*Emely begann zu kichern. Clara begann stark zu zitterten und versuchte verzweifelt nach Saschas Hand zu greifen. Clara konnte nur quietschende Geräusche von sich geben da sie noch so schwach war. Sie zappelte auch mit den Beinen da sie solch eine Panik hatte. Die Maschine wurde immer schneller. Sascha sah Claras verzweifelte versuche seine Hand zu greifen. Er griff nach ihrer Hand. Er umarmte sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr und man hörte wie die Maschine sich wieder beruhigte. Clara schloss ihre Augen und nickte kurz. Sascha stand auf und ging zu Emely. Er packte sie am Handgelenk und zog sie mit nach draußen vor die Tür*

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Sascha: "Hast du eigentlich einen Knall, Emely? Was soll das? Spinnst du jetzt total?"

Emely: "Hey! Komm runter! Was ist dein verdammtes Problem?"

Sascha: "Clara liegt genau aus diesen Gründen hier im Krankenhaus! Der Kerl der die Frauen ermordet, terrorisiert Clara seit Tagen! Er schickt ihr brutale und total widerliche Bilder von den Frauen die er tötete! Clara ist total durch! Zudem.. zudem.. kennen wir den Kerl auch noch persönlich.. wahrscheinlich! Er griff uns auch schon mal an.. davor griff er auch schon einmal Clara an und fasste sie überall an…" *Er sank seine Stimme* "Verzeih… du konntest es nicht wissen.. nur.. Clara geht es so schlecht.. und dann so was zu bringen.. ist echt kontraproduktiv.. verstehst du?"

Emely: "Ohje.. Es tut mir ja so schrecklich leid! Ich konnte das doch nicht wissen… es tut mir leid, Sascha.."

Sascha: "Entschuldige dich nicht bei mir sondern bei Clara, Emely.."

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*Emely nickte knapp. Die beiden betraten wieder den Raum. Emely lief direkt zu Clara ans Bett. Sascha stellte sie neben Emely zu Clara*

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Emely: "Hör mal, Clara.. es tut mir unglaublich leid was ich gerade gesagt habe.. ich wusste nicht… das.. naja.. du weißt schon.. hätte ich es gewu-"

Clara: "Alles gut.. du konntest.. es ja nicht.. wissen.. ich bin mir.. sicher.. wenn du es gewus…." *Clara hustet kurz* "… wenn du es.. gewusst hättest.. hättest du das.. nicht gesagt.. alles ist.. doch… gut.. Emely"

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*Clara lächelte ihr schwach zu. Emely hatte leichte Tränen in den Augen*

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Emely: "..okay.. aber.. Clara.. eine Frage hab ich noch.."

Clara: "Mh?"

Emely: "Woher weißt du wie ich heiße? Wir haben nie mit einander gespro-"

Clara: "Ich war.. vielleicht bewusstlos… dennoch.. hab ich jedes… Wort gehört.. das ihr gesprochen.. habt.."

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*Clara lächelt ihr erneut nur schwach zu. Emely lächelte ihr auch zu nur hatte sie Tränen in den Augen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen*

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Emely: "Also.. ich muss jetzt wirklich los.."

Clara: "Warte.. Emely! Sascha?"

Sascha: "Ja?"

Clara: "Kannst du Emely bitte Nachhause fahren? Nicht das ihr was passiert.. ich vertraue dir Sascha!"

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*Sie lächelt ihm schwach zu. Sascha nickte und kam zu Clara runter. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange*

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Sascha: "Ich komme dich morgen besuchen, kleines. Dann bin ich für dich da! Versprochen!"

Emely: "Man sieht sich dann, Clara!"

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*Clara lächelte beiden zu und sah ihnen zu wie sie das Zimmer verließen. Clara schloss die Augen und atmete tief ein. Sascha und Emely verließen das Krankenhaus und liefen zu Saschas Auto. Sascha fuhr Emely nachhause. Die beiden unterhielten sich nicht wirklich auf der Fahrt. Emely verabschiedete sich von Sascha und ging in ihr Haus rein. Danach fuhr er auch nachhause. Er hatte laut TakeTwo im Radio laufen. Vor seiner Haustür angekommen schnappte er sich seinen Rucksack der hinten im Auto lag und schloss seinen Wagen ab. Er ging zum Haus und sah auf dem Boden die Zeitung liegen. Er hob die Zeitung auf und öffnete die Tür. Er steckte den Schlüssel ins Schloss. Sascha warf die Zeitung auf den Küchentisch und sah auf die Uhr an der Wand. 18:01 Uhr. Er ging hoch in sein Zimmer, legte seine Tasche ab und holte einige frische Kleidung aus dem Schrank. Danach ging es ins Bad um sich abzuduschen. Sascha ging nach unten um mit seiner Familie zu Abend zu essen. Danach räumte er seinen Teller auf und gerade als er auf sein Zimmer gehen wollte hörte er die 19 Uhr Nachrichten*

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~Sollte ich dir mir jetzt wirklich ansehen?~

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*Sascha setzte sich trotzdem auf das Sofa und machte den Fernseher lauter*

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Nachrichtensprecher: "Heute geschah etwas wirklich, unglaubliches. Wissenschaftler testeten mehrere Heilmittel gegen die sogenannte „Huntington – Krankheit“ an den Testobjekten. Einige Testobjekte begannen zu verfaulen. Andere Testobjekte starben sofort nach der Injizierung des Gegenmittels. Jedoch schaffte es ein Testobjekt auf unerklärlicherweise das Labor zu verlassen. Man konnte nur einige tote und zerfleischte Wissenschaftler im Labor finden. Kurz darauf geschahen zwei Morde. Beide Opfer wurden brutal zerkratzt und aufgerissen. Einige Stellen des Körpers waren sogar abgefressen. Polizisten sprechen hier von Kannibalismus. Die Polizisten sichteten den Flüchtigen sofort und erschossen ihn da sie ihn für eine Bedrohung der Menschheit sahen. Die Meinungen der Bürger gehen verschiedene Wege. Das waren die 19 Uhr Nachrichten. Danke"

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Sascha: "Ohman.. was ist nur auf dieser Welt und vor allem mit diesen Menschen los?"

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*Sascha schüttelte den Kopf und machte den Fernseher leiser. Er stand auf, ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett*

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~Ich hoffe Clara geht es bald wieder besser.. und alles nimmt ein Ende.. ein gutes Ende~

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